Rezension
Das vierte Album des Quartetts um den 1933 geborenen Bassisten, der auch oft als „Pate des japanischen Jazz“ bezeichnet wird. Angesichts einer Besetzung mit etwa Gitarrist Kazumi Watanabe, Mori Kenji an Saxophon, Flöte und Bassklarinette, Kunihiko Sugano an Orgel und Rhodes-Piano und Drummer Shinji Mori ist es kaum verwunderlich, daß man es hier mit einem weiteren Glanzlicht in Suzukis langer Diskographie zu tun hat, bei einer stilistischen Bandbreite von klassischem Modern Jazz bis Free. Suzukis gestrichene Soli sind besonders große Momente! Auch in klanglicher Hinsicht nicht uninteressant – das Original stammt von Three Blind Mice… (1975/2023)