Gerry Mulligan

Paraiso: Jazz Brazil

Label/AN:  First Impression Music, LIMUHD074
Format:  Ultra-HD-CD

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Rezension

[Text: kopiert von Sieveking Sound]
 
 

Auch wenn Baritonsaxophon Gerry Mulligan als Leader dieser Aufnahme genannt wird, ist doch Sängerin Jane Duboc der eigentliche Star des 1993 produzierten Albums Paraiso: Jazz Brazil. Das Set besteht aus acht Mulligan-Originalen, darunter Tema Pra Jobim und Willow Tree, ergänzt um drei Standards. Mulligan und Duboc werden von einer brasilianischen Rhythmus-Sektion begleitet.

 

TITEL

1. Paraiso

2. No Rio

3. Sob a Estrela

4. O Born Alvinho

5. Willow Tree

6. Bordado

7. Tarde em Itapoan

8. Amor em Paz

9. Wave

10. Tema pra Jobim

11. North Atlantic Run

 

Ultra-HD 32-Bit-Mastering & PureFlection

Dieses Masteringformat wurde von FIM und Five/Four Productions entwickelt. Five/Four Productions besteht aus dem ehemaligen Produktionsteam von Telarc, das sich wünschte, bestmögliche Klangqualität ohne Rücksicht auf qualitativ geringwertigere Anlagen mastern zu können. Das Team von Five/Four Productions kann auf 16 Grammys und zahllose weitere Auszeichnungen zurück blicken.

Es wird mit 32 Bit Wortlänge und an das Ausgangsmaterial angepasster Samplingfrequenz neu digitalisiert. Wenn möglich wird mit 192 KHz gearbeitet, doch bei manchen Materialien sind niedrigere Samplingraten klanglich von Vorteil. Die Ultra-HD 32-Bit Produktionen können auf jedem CD-Spieler in hervorragender Klangqualität wiedergegeben werden.

Der Begriff PureFlection bezieht sich auf die neue Art und Weise der Produktion des Glasmasters für die aktuellsten FIM-Produktionen. Dieser wird nämlich nicht etwa wie sonst üblich im Presswerk als Teil der normalen Fertigung erstellt, sondern von einem Spezialisten auf einer speziell modifizierten Maschine zum schneiden von Blu-Ray Glasmastern. Vor der Fertigung der CDs wird die Qualität des Glasmasters überprüft und in den neuen Booklets ist das Testprotokoll dieser Prüfung enthalten. Das Ergebnis sind deutlich niedrigere Jitterwerte und ebenfalls geringere Fehlerwerte als bei üblichen Industrieproduktionen und das resultierende Klangbild hat im Gegensatz zu vielen modernen Produktionen eine organische Anmutung.