Rezension
Joe Walsh produzierte das zweite Album des Singer/Songwriters – und brachte eine Menge Freunde mit. Neben Studio-Cracks wie Russ Kunkel, Kenny Passarelli, Al Perkins oder Joe Lala etwa Graham Nash, Glenn Frey und Don Henley. Wenn Fogelbergs Songwriter-Softrock (stilistisch sonst Kollege James Taylor nicht unähnlich) da gelegentlich an die Eagles erinnert, ist das also nur bedingt Zufall. Und daß das Album seinen Durchbruch und den Anfang einer ganzen Reihe von Platin-LPs bedeutete, recht eigentlich auch nicht… Chris Bellman masterte die HQ-Neuausgabe! (1974/2025)