Rezension
Mit Stir It Up besinnt sich Monty Alexander zurück auf seine jamaikanischen Wurzeln und würdigt seinen Kollegen Bob Marley. Aus der Kombination einer amerikanischen Jazz-Rhythmussektion mit einer Reggae-Band entsteht ein innovativer Mix, die ohne Gesang auskommt. Dadurch entsteht viel Raum für Improvisationen. Alexander mischt Jazz und Reggae in einen schlüssigen Sound, der richtungsweisend ist für eine Eine-Welt-Musik ohne Grenzen und Label.
TITEL
1. Jammin’
2. Kaya
3. The Heathen
4. Could You Be Loved
5. Running Away
6. Stir It Up
7. Is This Love
8. No Woman, No Cry
9. Crisis
10. I Shot The Sheriff
11. So Jah She
12. Nesta
13. Could You Be Loved
Ultra-HD 32-Bit-Mastering & PureFlection
Dieses Masteringformat wurde von FIM und Five/Four Productions entwickelt. Five/Four Productions besteht aus dem ehemaligen Produktionsteam von Telarc, das sich wünschte, bestmögliche Klangqualität ohne Rücksicht auf qualitativ geringwertigere Anlagen mastern zu können. Das Team von Five/Four Productions kann auf 16 Grammys und zahllose weitere Auszeichnungen zurück blicken.
Es wird mit 32 Bit Wortlänge und an das Ausgangsmaterial angepasster Samplingfrequenz neu digitalisiert. Wenn möglich wird mit 192 KHz gearbeitet, doch bei manchen Materialien sind niedrigere Samplingraten klanglich von Vorteil. Die Ultra-HD 32-Bit Produktionen können auf jedem CD-Spieler in hervorragender Klangqualität wiedergegeben werden.
Der Begriff PureFlection bezieht sich auf die neue Art und Weise der Produktion des Glasmasters für die aktuellsten FIM-Produktionen. Dieser wird nämlich nicht etwa wie sonst üblich im Presswerk als Teil der normalen Fertigung erstellt, sondern von einem Spezialisten auf einer speziell modifizierten Maschine zum schneiden von Blu-Ray Glasmastern. Vor der Fertigung der CDs wird die Qualität des Glasmasters überprüft und in den neuen Booklets ist das Testprotokoll dieser Prüfung enthalten. Das Ergebnis sind deutlich niedrigere Jitterwerte und ebenfalls geringere Fehlerwerte als bei üblichen Industrieproduktionen und das resultierende Klangbild hat im Gegensatz zu vielen modernen Produktionen eine organische Anmutung.