Rezension
[Text: kopiert von Sieveking Sound]
Clifford Brown galt Mitte der 1950er, zur Zeit der Aufnahme von „Study in Brown“, neben Miles Davis als eines der größten Talente an der Jazz-Trompete und Wegweiser des Hard Bop. Sein plötzlicher Tod nur ein Jahr später setzte der hoffnungsvollen Entwicklung ein viel zu frühes Ende. Atemberaubend kraftvoll, in einem bis dahin noch nie gehörtem Tempo befeuert Brown sein Instrument und beeindruckt durch komplexe Neu-Kompositionen, gemeinsam im starken Quintett.