Rezension
Das dritte Album der Schotten läßt mehr denn je Vergleiche zu Kollegen wie den Manic Street Preachers oder (mit Einschränkungen) Weezer zu: Blanke Emotionen, große Gesten, hymnisches Songwriting zu wütenden Gitarren. Und nicht zuletzt eine Menge sehr guter Songs! (2018)