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Für die Musik der Wiener Klassik gab es kaum je einen besseren Dirigenten als den immer wieder unterschätzten Josef Krips. Vorliegende Einspielung von Schuberts „Großer“ Symphonie ist dabei eine seiner besten Aufnahmen überhaupt. Die vielzitierten „himmlischen Längen“ des Werkes— hier tragen sie ihren Namen zu Recht. (1958/1994)
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Die Kunst der Bearbeitung stand im 19. Jahrhundert...
Die Kunst der Bearbeitung stand im 19. Jahrhundert in höchster Blüte; im 20. aber fristete...
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Ob Frauen nun anders Klavier spielen oder nicht: Hier gibt es etliche hervorragende (und exklusive!)...
Wenn es nach den Kritiken für ihre 2006...
Wenn es nach den Kritiken für ihre 2006 erschienene Debüt-CD – ein Schostakowitsch-Programm – ginge,...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song (Neil Youngs „Mr. Soul“) an keinen Zweifel...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz...
Man fragt sich, ob das überhaupt Fusion Jazz ist, so sehr widerspricht das Debüt der...
Erst im Jahre 2003 wurde dieser Archivschatz gehoben....
Erst im Jahre 2003 wurde dieser Archivschatz gehoben. Daß er zum Zeitpunkt seiner Entstehung im...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song...
Auch das zweite Album ließ vom ersten Song (Neil Youngs „Mr. Soul“) an keinen Zweifel...
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