Rezension
Wie gut sich die beiden Americana-Veteranen verstehen, zeigten sie bereits 2018 mit dem gemeinsamen Album „Downey To Lubbock“ – nun folgt eine weitere Kooperation. Und gleich, ob eher Country oder Blues; egal, ob in eigenen Songs oder in solchen von Josh White, Blind Willie McTell, Brownie McGhee oder Butch Hancock – alles paßt. Wobei es noch weniger echte Duette gibt als beim Vorgänger, das Mikrophon hat in der Regel entweder der eine oder der andere. Aber man spürt, daß hier zwei Koryphäen Musik machen, bei denen die Chemie einfach stimmt. Solche Platten kann es eigentlich nicht genug geben. (2024)