Rezension
Das Stück Neun hingegen ist eine Eigenkomposition Mike Garsons in dem er seine Arbeit mit David Bowie reflektiert und der Klassiker Space Oddity erscheint in gleich zwei unterschiedlichen Improvisationen. Musikalisch ist das Album am Jazz angelehnt, doch die vereinzelten Overdubs in denen der große Yamaha Disklavier Flügel mehrfach zu hören ist, erinnern doch deutlich an die Welt des Pop.
Das Album wurde von „Prof.“ Keith O. Johnson am 23. November 2010 in Kalifornien aufgenommen. Klanglich entsteht eine perfekte Mischung aus direktem Klavierklang und dem Nachhall des Oxnard Performing Arts Center. Der englische Musikjournalist Andrew Everard bezeichnet im Magazin What-HiFi diese Aufnahme sogar als die beste Piano-Aufnahme, die er in seiner langen Karriere gehört hat. Aufgenommen in 24-Bit Technik und als HDCD veröffentlicht.
Titel:
1 Space Oddity
2 John, I’m Only Dancing
3 Life On Mars
4 Heroes
5 Ashes To Ashes
6 Variations on „Changes“
7 Let’s Dance
8 Battle For Britain/Loneliest Guy/Disco King
9 Tribute to David
10 Wild is the Wind
11 Space Oddity-take 2 (Bonus Track)