Rezension
Nach elf Jahren melden sich die Schweden unerwartet mit einem sechsten Album zurück – und knüpfen nicht etwa beim immerhin sehr guten letzten Werk an, sondern ziemlich unmittelbar nach den grandiosen ersten drei LPs von 1997 bis 2004, die stilistischen Experimente der beiden folgenden werden raffiniert in die Mischung aus schwerem Blues und Punk-Spirit integriert. Die Band um Monstersänger Pelle Almqvist scheint um keinen Tag gealtert. Pure Rock’n’Roll-Energie, bei der die Riffs fließen wie aus einem Füllhorn. (2023)