Rezension
Die Songs des dritten Albums sind nicht nur im Durchschnitt signifikant kürzer als auf den beiden Vorgängern, sie sind auch reduzierter, und Andrew Kennys Songwriting wirkt fokussierter. Das schadet aber weder dem Flow noch der hypnotischen Wirkung dieser seltsamen Songs zwischen Post- und Kraut Rock und subtiler Americana. Wenn man nur ein Album dieser Band haben möchte, ist es wohl dieses: Quintessentiell. (1999/2024)