Rezension
Nichts mehr hier erinnerte daran, daß Alain Jougensens Band sieben Jahre zuvor eigentlich mit zeittypischem Synthie-Pop begonnen hatte. Hier verband er nun massive Metal-Aggression mit kalter Elektronik; nach den ersten drei Tracks spielen die Gitarren keine tragende Rolle mehr. Ein lauter und verstörender Industrial-Meilenstein, der die Blaupause für vieles war, was auf diesem Sektor in den nächsten Jahren erscheinen sollte… (1988/2012)