Rezension
Die fünf Songs stammen aus den selben Homerecording-Sessions wie das Album-Debüt „The Creek Drank The Cradle“ und erschienen 2003 ausschließlich als CD-EP; hiermit also erstmalig auf Vinyl! Samuel Beams charakterisches, hauchzartes Songwriting besticht auch hier sofort – die Direktheit der Aufnahme auf der heimischen Bandmaschine (warum nennt man sowas eigentlich ‘Low-Fi’?!) trägt sogar noch zusätzlich zum Gefühl der Intimität bei. Wer akustische Musik mag, sollte Beams Alben ohnedies sammeln. Der Mann ist einer der besten Songschreiberseienr Generation und unbedingt in einer Klasse mit Will Oldham oder Simon Joyner. (2003/2007)