Rezension
Eigentlich ist dieses dritte Album das eigentliche Debüt – denn erst hier hatte die künftige Prog-Institution um Jon Anderson ihren eigenen, unverwechselbaren Sound gefunden, ab hier waren sie wirklich Yes – es fehlten nur noch die Roger Dean-Artworks. „Yours Is No Disgrace“, „Perpetual Change“ und die dreisätzige Suite „Starship Trooper“ wurden denn auch echte Klassiker im Live-Repertoire der Band. – Kevin Gray masterte die 45 UPM-Neuausgabe! (1971/2024)