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Das 1976er „Time Robber“, Originaltitel „Idörabló“, gilt als eines der stärksten Alben der ungarischen Prog Rock-Institution; für viele Fans ist es gar der Gipfel der Diskographie. Vor der vor allem britischen Konkurrenz verstecken mußte sich die Band freilich auch mit anderen Werken kaum. – Auf 500 Stück limitierte Coloured Vinyl-Neuausgabe. (1976/2024)
Man möchte kaum glauben, daß zwischen diesem Album...
Man möchte kaum glauben, daß zwischen diesem Album und „200 Years After The Last War“...
Die Erwartungen waren hoch an den „Time Robber“-Nachfolger,...
Die Erwartungen waren hoch an den „Time Robber“-Nachfolger, mit dem die ungarischen Progrocker ausgerechnet im...
Zwar gibt es auch rockorientierte Tracks wie „Rush...
Zwar gibt es auch rockorientierte Tracks wie „Rush Hour“, doch regieren die weicheren, „sphärischen“ Klänge...
Der Titel lügt nicht: Bernreuther-Fans dürfen sich hier...
Der Titel lügt nicht: Bernreuther-Fans dürfen sich hier in der Tat auf einige neue (Hör-)Erfahrungen...
An Jazz-Bearbeitungen von klassischem Repertoire gibt es ja...
An Jazz-Bearbeitungen von klassischem Repertoire gibt es ja inzwischen so einiges, mal mehr, mal weniger...
Das schlug hohe Wellen damals! Euphorisch reagierten die...
Das schlug hohe Wellen damals! Euphorisch reagierten die meisten, nicht wenige waren aber auch schlicht...
Der Titel lügt nicht: Bernreuther-Fans dürfen sich hier...
Der Titel lügt nicht: Bernreuther-Fans dürfen sich hier in der Tat auf einige neue (Hör-)Erfahrungen...
An Jazz-Bearbeitungen von klassischem Repertoire gibt es ja...
An Jazz-Bearbeitungen von klassischem Repertoire gibt es ja inzwischen so einiges, mal mehr, mal weniger...
Das schlug hohe Wellen damals! Euphorisch reagierten die...
Das schlug hohe Wellen damals! Euphorisch reagierten die meisten, nicht wenige waren aber auch schlicht...
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