Rezension
Bei Supergroups ist es halt immer so eine Sache mit den Terminen – und die Kalender von Glenn Hughes und Joe Bonamassa dürften wenig bis keine weiße Flecken aufweisen. Ehe man sich’s versieht, sind sieben Jahre vergangen. Schließlich hat es aber doch noch geklappt mit dem fünften Album. Daß Hughes inzwischen die 70 überschritten hat, hört man nicht: Mal unterstellt, daß da keine KI im Spiel ist, ist der Mann ein Stimmwunder, jedenfalls immer noch einer der größten Shouter auf dem Planeten! Und daß er und Bonamassa wissen, wie man riffstrotzende Hard Rock-Kracher schreibt, darf man getrost voraussetzen. – Blauweißschwarzes Splatter-Vinyl. (2024)