Rezension
Mit elektrischem Bass (Chuck Rainey) und Rhodes-Piano (Emmanuel Riggins) zeigte sich der Gitarrengott und Soul Jazz-Pionier hier äußerst Pop-affin, die Songs kamen aus dem Repertoire von u.a. Chicago, den Carpenters oder den Jackson 5. Liebhaber des Frühwerks mögen sich abwenden, doch darf man Greens Balanceakt zwischen Laid Back-Attitüde und Funkiness hier durchaus Bewunderung zollen. Von seinen phantastischen Soli nicht zu reden. (1971/2024)