Rezension
Rhian Teasdale und Hester Chambers haben mit ihren ersten Singles bereits von der Isle Of Wight aus das Vereinigte Königreich erobert, mit dem Debütalbum wird nun der Rest der Pop-Welt folgen. Mit Stimmen, als könnten sie kein Wässerchen trüben, führen die beiden in Songs wie „Chaise Longue“ oder „Wet Dream“ die Männerwelt vor, aber die beiden können noch viel mehr als mit ironischen Texten aufs Glatteis führen. Der Pop-Appeal dieser Post Punk-Pretiosen ist immens, und die selbstbewußte Ausstrahlung der beiden tut ein übriges. Das Sommerfestival-Publikum wird sie abfeiern, und nichts anderes haben sie auch verdient! (2022)