Rezension
Auf seinem zweiten Album nahm sich Rory Graham gezielt zurück und reflektierte über den so unwahrscheinlichen wir überwältigenden Erfolg seines Multi-Platin-Debüts. Nachdenkliche Töne gibt es auch hier, freilich auch eine Menge Euphorie und Pathos für die Tanzfläche. Graham kann sich das leisten – seine grandiose Stimme erdet letztlich alles. Und sein Blue Eyed Soul-Update ragt immer noch weit über Charts-Einheitsbrei hinaus. (2024)