Rezension
Herrlich mit anzuhören, wie der sympathische Songwriter sich hier stilistisch streckt, seine Liebe zu den Beach Boys (Post-„Pet Sounds“), amerikanischem Soft Rock der 70er und 80er, aber auch die zum britischen Indie Pop zusammendenkt. Die Musik, die bei solcher Kombination entsteht, ist natürlich zwangsläufig so hochmelodiös wie charmant. Und sie funktioniert immer – am sonnigen Baggerseestrand ebenso wie beim melancholischen Aus-dem-Fenster-in-den-Regen-Starren… (2024)