Rezension
Stammten bei dem gleichnamigen 2012er Live-Album die Aufnahmen alle von der vorangegangenen Tour (Oktober 2011 bis Februar 2012), so ist der Zeitrahmen diesmal weiter gesteckt: Die Konzerte in Warschau, Den Haag, Berlin (mehrfach vertreten), Wien, Amsterdam, Antwerpen, London und Paris fanden zwischen 2014 und 2019 statt. Gemein mit dem Vorgängeralbum sind die Klasse der Songs, die immer wieder gut eingefangene Club-Atmosphäre, die Eignung des Albums als Einstiegsdroge in Fin Greenalls fabelhafte Diskographie ebenso wie als besondere Delikatesse für Langzeit-Fans – und die Tatsache, daß letztere sicher gerne die kompletten Shows hätten. Am liebsten alle. Man darf ja davon ausgehen, daß die Aufnahmen existieren… (2025)






