Rezension
Vom Schallplattenmachen hatte der Gitarrist Anfang der 80er so die Nase voll, daß er sich schwor, nie wieder ein Studio zu betreten, wenn er nicht seine eigene Musik spielen könne, und zwar so, wie er es für richtig halte. Ein paar Jahre gab es dann auch kein neues Album, bis ihm Alligator Records die Möglichkeiten gab, die er sich wünschte. Das Labeldebüt sollte er dann später selbst als die beste LP seiner Karriere bezeichnen; sein Spiel hier kann man tatsächlich nur als spektakulär bezeichnen. Bis zu seinem tragischen Tod nahm er immerhin noch zwei weitere Alben für das Roots-Label auf… (1985/2023)