Rezension
Die psychedelischen Elemente, die die ersten beiden Alben prägten, treten hier noch weiter in den Hintergrund. Miller greift auf seine Blues-Wurzeln zurück, erweitert den Band-Sound aber zugleich um Jazz-, Soul, ja sogar Funk-Aspekte. Die Klangästhetik (nach wie vor produzierte Glyn Johns) ist dabei äußerst präzise. Hier kann man definitiv hören, daß dies derselbe Musiker ist, der in einigen Jahren “The Joker” aufnehmen sollte. (1969/2018)