Rezension
Dem ohnedies viel zu selten gerühmten Gitarristen und regelmäßigem Heath-Partner Tony Perrone würden hier eigentlich schon für sein Spiel im Opener „Soul Eyes“ Co-Leader-Credits zustehen! Der Mittsechziger, außerdem begleitet von Bruder Albert am Schlagzeug und Bassist Ben Brown, ist freilich selbst auch in großartiger Form, aber das Ohr fällt doch immer wieder auf Perrone, in seinen Soli natürlich sowieso, aber auch als genialen Kontrapunkt-Lieferanten für den Saxophonisten: Das Zusammenspiel ist fürwahr symbiotisch! – Erstmals auf Vinyl. (1992/2023)