Rezension
Es gibt Musik, die ist zu stark, zu intensiv, um darüber zu schreiben. Diese karg instrumentierten Songs zählen dazu. Simon Joyner schrieb sie nach dem Tod seines Sohnes Owen im Jahre 2022, und seine Trauer ebenso wie seine Offenheit zerdrücken einem das Herz. Man überlege sich gut, ob man sich darauf einlassen will. Spurlos geht dieses Album nicht an einem vorbei. (2024)