Rezension
Die berühmten Duette mit Kylie Minogue („Where The Wild Roses Grow“) und Polly Jean Harvey („Henry Lee“) rückten Cave mit einem Male ins helle Licht der Öffentlichkeit (was ihm glücklicherweise nicht geschadet, das Niveau des Rock-Mainstreams aber immerhin für einige Zeit angehoben hat). Wem das noch nicht reicht, der höre sich mal Caves Version der (bei allem Respekt) im Original doch zumidest diskutablen Dylan-Hymne „Death Is Not The End“ an. Oder den unglaublichen Höhepunkt des Albums, „O’Malley’s Bar“. – Aus klanglichen Gründen wurden die zehn Songs mit fast einer Stunde Spielzeit bei dieser Neuausgabe auf drei Vinylseiten verteilt! (1996/2015)