Rezension
Das 1996 für Telarc eingespielte Weihnachtsalbum ist schon deswegen etwas Besonderes, weil es eines der wenigen Alben der langen Diskographie ist, auf denen der Meister ganz alleine zu hören ist. 14 Stücke, teils mehr (oder sehr), teils aber auch weniger bekannt, erhalten den Brubeck-Touch, und man staunt mal wieder darüber, wie viele Variationsmöglichkeiten selbst so „abgefrühstückte“ Standards wie „Jingle Bells“ doch offenbar immer noch bieten. – Die Craft-Neuausgabe wurde von Ryan K. Smith neu gemastert und auf 45 UPM geschnitten! (1996/2023)