Rezension
Dies ist das bereits achte (und zweite selbstbetitelte) Studioalbum des texanischen Quartetts aus Austin – da ist uns offenbar was entgangen, zumal es alle seit 2019 erschienenen Werke auf Vinyl gibt bzw. gab. Man denkt etwa an die Youngbloods, die frühen Eagles, John Prine oder Gene Clark – frühe Americana der sanfteren, gelasseneren Gangart also. Sänger Kevin Dehan ist sofort sympathisch, der Flow unwiderstehlich. File under: Lieblingsplatten, die man gerne mit guten Freunden teilt. Höchste Zeit, in diese Diskographie einzusteigen. Und vermutlich ist es ratsam, die älteren Platten aufzustöbern… (2025)