Rezension
Für den Nachfolger von "Bad" beendete Jackson die Zusammenarbeit mit Quincy Jones – was grundsätzlich kein ganz falscher Entschluß war, da der Sänger vermeiden wollte, sich zu wiederholen. Mit Teddy Riley als Hauptproduzenten traf er auch eine kluge Wahl, das Album klang zeitgemäß. An Songideen haperte es auch nicht, und wenn es etwas auszusetzen gibt (neben dem überfrachteten Cover), dann nur, daß es (wie so viele Alben der CD-Ära) letztlich zu lang ist. Vom ersten Platz der Charts wurde der "King Of Pop" in diesem Falle dann übrigens von Nirvanas "Nevermind" gestoßen: Symbolisch…! (1991/2025)