Rezension
Die Solo-Karriere des CCR-Drummers nach dem Split der Band währte nur ein Album – das nicht gerade von Erfolg gekrönt war. Aber durchaus wiederentdeckenswert ist. Als Sänger machte Clifford gar keine so schlechte Figur, auch wenn er es natürlich nicht mit einem John Fogerty aufnehmen konnte. Vor allem aber hatte er eine brillante Band um sich geschart: Creedence-Kollege Stu Cook spielte Rhythmusgitarre, den Bass niemand anders als Donald „Duck“ Dunn – und dazu die geballte Bläser-Kraft von Tower Of Power! Entsprechend soulig klingt das Werk denn auch… Dies ist die erste Vinylausgabe seit der Erstveröffentlichung, gemastert vom analogen Originalband und verpackt im stabilen Tip-On-Cover! (1972/2018)