Rezension
Mehr Pop war nie auf einem Album der Dänin (dies ist immerhin das elfte!). Sie wollte gezielt etwas Neues versuchen, experimentierte im (eigenen) Studio mit Bass und alten Keyboards – entstanden ist ein sehr eigener Radio-Pop-Ansatz, dessen Folkwurzeln immer noch wahrnehmbar sind. Und Dicos Songwriting ist Garant dafür, daß keine Stangenware herauskommen konnte. Einige Songs (insbesondere der Opener „Not Even Close“) haben sogar durchaus das Zeug zum Klassiker. (2018)