Rezension
Auf seinem zweiten Album hatte Frampton wieder eine feste Band: Bassist Rick Wills (vormals Cochise) war schon auf dem Debüt dabeigewesen, zudem waren Keyboarder Mick Gallagher (der 1965 Alan Price bei den Animals ersetzt hatte!) und US-Drummer John Siomos (Mitch Ryder!) dabei. Der Sound war dem Band-Konzept entsprechend wieder dichter – und durchaus auch härter. Wobei es vor allem die Ballance aus Hard- und Soft Rock ist, die auf diesem Album fasziniert; tatsächlich findet in vielen Songs beides gleichzeitig statt. Der große Charterfolg blieb zwar auch diesmal noch aus, aber Frampton hatte seine Formel gefunden, und die Zukunft sollte ihm Recht geben… (1973/2024)