Rezension
Beziehungs-Crash überwunden, neues Label, überhaupt: Neustart. Die Songwriterin klang nie zuvor so positiv; die Wut früherer Alben scheint vergessen, es geht ihr hörbar gut. Weswegen dieses Album, wiewohl auch produktionstechnisch ein definitives Mainstream Pop-Bekenntnis, auch nicht banal ist, sondern authentisch. Und den einen oder anderen etwas dunkleren Moment (etwa das grandiose „Celebrity“) gibt es ja auch. (2012/2020)