Rezension
Rob Garza und Eric Hilton schufen in den späten 90ern und 2000ern eines der interessantesten Konzepte elektronischer Popmusik der Ära, dabei (der Moniker war ja nicht zufällig gewählt) sich lustvoll bei den verschiedensten Gattungen von Dub und Hip Hop über Acid Jazz und Bossa Nova bis zu Musik des mittleren Ostens und Indiens bedienend. 2010 erschien diese 16-Track-Werkschau – auf Vinyl allerdings bislang nur auf dem US-Markt in sehr limitierten DJ-Editionen (auf vier 12″es) erschienen. Dies ist die erste offizielle analoge Albumausgabe! (2010/2024)