Jean Sibelius

Symphony No.2 in D major

Weitere Interpreten:  Dirigent: Paul Kletzki, Philharmonia Orchestra
Label/AN:  Hi-Q Records / EMI, HiQXRCD26
Format:  XRCD24

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Rezension

[Text: kopiert von Sieveking Sound]
 
 

Paul Kletzki wurde in erster Linie bekannt durch seine Tätigkeit als Dirigent verschiedener großer Orchester. Der in Polen geborene Musiker begann seine Karriere jedoch im Alter von 15 Jahren als Violinist im Orchester seiner Heimatstadt Lodz. Später studierte er an der Hochschule für Musik in Berlin und komponierte Werke, die von Arturo Toscanini und Wilhelm Furtwängler in ihr Programm aufgenommen wurden. 1947 nahm er die Schweizer Staatsbürgerschaft an und widmete sich dem Dirigat, u.a. des Liverpool Philharmonic Orchestra, des Dallas Symphony Orchestra und des Orchestre de la Suisse Romande.

Walter Legge von der EMI lud Kletzki in den 1950er Jahren ein, das neu geformte Philharmonia Orchestra für verschiedene Aufnahmen zu dirigieren. Die Symphony No. 2 in D major spielte Kletzki am 15. und 16. Juli 1955 in der Londoner Kingsway Hall ein, verantwortliche Toningenieure waren Douglas Larter und Neville Boyling. Das XRCD-Remastering der Stereo-Aufnahme übernahm Tohru Kotetsu, unterstützt von Shizuo Nomiyama und Combak-Mastermind Kazuo Kiuchi in den JVC Mastering Studios in Yokohama.

 

TITEL

Jean Sibelius (1865 – 1957)

Symphony No. 2 in D Major, Op. 43

1. I. Allegretto

2. II. Tempo Andante, ma rubato

3. III. Vivacissimo

4. IV. Finale (Allegro moderato)

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