Rezension
Noch weit weg von der Metal-Elektronik-Fusion des dritten Albums, mit dem die Al Jourgensen-Band zwei Jahre später durchstarten sollte – aber mindestens genauso weit entfernt vom Synthie-Pop des Debüts! Gitarren kommen kaum oder gar nicht vor, die Stimmung ist düster, doch Jourgensens Industrial-Entwurf vermag zu faszinieren… – Sonderauflage auf orangenem Vinyl. (1986/2014, Pressung aktuell)