Rezension
Zwar hatten sie erstmals schon vor Jahrzehnten zusammen gespielt, aber erst, nachdem sie 2009 auf dem Festival in Porquerolles augetreten waren, entstand der Gedanke für ein gemeinsames Album. Die Kombination von Shepps expressivem Spiel und Kühns sophistisch gelassenem, flächigem Flow ist keine selbstverständliche. Aber sie funktioniert auf so wundersame wie selbstverständliche Weise, und mehr als das: Sie erzeugt reine Jazz-Magie. – Erstmals auf Vinyl. (2011/2021)