Rezension
[Text: kopiert von Sieveking Sound]
Yerba Buena Bounce ist die zehnte Veröffentlichung des Hot Club of San Francisco. Amerikas schon am längsten aktive Gypsy-Jazz Truppe. Das Quintet wurde von Django Reinhardt and Stephane Grappelli in Frankreich inspiriert. Der Sound des Ensembles versetzt den Zuhörer zurück in verrauchte Bars der 30er Jahre.
Für diese Aufnahmen wurde das Quintet noch vom Mandoline-Spieler David Grisman und Seth Asarno am Bandoneon unterstützt. Auf den Bonus-Tracks geben sich dann noch drei Dixieland Bläser die Ehre. Die Aufnahmen wurden auf dem Gelände der Fantasy Studios von Professor Keith Johnson eingefangen und bieten die von Reference Recordings gewohnte Natürlichkeit und Abbildungstreue.
Monterey Jacques von Djangology.net schrieb über diesen Titel: Der Hot Club of San Francisco swingt heftiger als irgend jemand sonst. Das macht die Truppe zum Count Basie des Gypsy-Jazz.
Das Quitet des Hot Club of San Francisco besteht aus:
Evan (Zeppo) Price – Violine
Paul (Pazzo) Mehling – Solo Gitarre
Jeff Magidson & Jason Vanderford – Rythmusgitarren
Ari Munkres – Bass
Titel:
1. Mystery Pacific
2. Hot Lips
3. I’m Happy Just To Dance With You
4. Sway
5. Number Two
6. Souvenir de Villingen
7. Tickle Toe
8. Black and White
9. Lullabye
10. Rythme Futur
11. Yerba Buena Bounce
12. Stardust
13. Borneo
14. Georgia Cabin
15. Improvisiation #2
16. Gong Oh
17. Some Of These Days