Rezension
Die hier gelegentlich durch Trompeter Cesare Mecca zum Quintett erweiterte Band des Pianisten widmet sich af diesem Album ganz dem Schaffen des größten italienischen Filmkomponisten. Dessen romantische Themen (wie das Titelstück) funktionieren natürlich sowieso bestens – aber die Western-Scores tun’s nicht weniger! Faraòs Arrangements, bei denen die Themen gerne zwischen Klavier und Gitarre (Davide Palladin, wie immer brillant) aufgeteilt werden, sind geradezu kongenial und absolut schlüssig. Und der Sound ist mal wieder einfach nur begeisternd… (2022)