Rezension
Es dauerte ganze drei Jahre, bis der mit „Lazer Guided Melodies“ begonnene Trip endlich fortgesetzt wurde. Und abermals durfte man staunen darob, wie elegant Jason Pierce die Vorbilder zitierte und dabei etwas ganz Eigenes schuf, dabei sozusagen die Garage in Watte packte, ohne ihr die Identität zu nehmen. Zeitlose Psychedelia, die an Faszinationskraft in einem Vierteljahrhundert nicht im geringsten verloren hat. (1995/2021)