Das bis dahin „mainstreamigste“ Album, daher (wiewohl erfolgreicher als der dunkle Vorgänger) nicht unumstritten. An den Songs ist prinzipiell nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil, aber die glanzvolle Produktion von Reinhold Mack (u.a. langjähriger Tonmeister für ELO, das sagt viel aus) steht ihnen nur bedingt. In der Band begann es zu kriseln, Drummer Jan Dix stieg aus, weswegen auf der LP auf einigen Songs der bekannte Studio-Drummer Curt Cress zu hören ist. – Unter den vier Bonustracks auch die 1989er Gemeinschaftsarbeit mit den Bläck Föös „Time Is Cash, Time Is Money“. (1986/2021)