Rezension
Kaum zu glauben, aber die britischen Glam Rock-Wiedergänger sind jetzt auch schon ein Vierteljahrhundert unterwegs. Nach Routine oder gar Abnutzung klingt auf dem achten Album allerdings gar nichts – ganz im Gegenteil, man gewinnt eher den Eindruck, als habe die Party gerade erst begonnen. Zwischen Genie und Wahnsinn, Pop-Appeal und Schweinerock finden The Darkness immer noch blind ihren Weg, und sie werfen mit Hitmelodien und großen Riffs um sich, als gäbe es kein Morgen… (2025)